The List Project 2014 – Teil 3

über The List Project 2014 
uuups. Etwas im Hintertreffen mit dem Ausfüllen. ¯\_(ツ)_/¯
Arbeit bringt die ganze schöne Planung durcheinander. *grins*

08.10. – Things I collect:
Vom Bastelbedarf und der Wolle mal abgesehen, habe ich eigentlich keine echte Sammlung. Allerdings haben sich inzwischen 7 Momiji Dolls angesammelt, die ich sehr liebe, auch immer praktisch als williges Fotomodell. 😉

09.10. – Movies that made me cry:
Das ich kein Fan von Schnulzen und Liebesfilmen bin, erwähnte ich schon. Dennoch kann ich wie ein Schloßhund heulen bei Filmen. So geschehen bei Filmen wie „Schindler’s Liste“, „Die Farbe Lila“ “ Kaffee, Milch und Zucker“. Ebenso funktionieren ziemlich alle Studio Ghibli Filme. Es sind Kinderfilme, aber meist mit einem doch eher ernsten Hintergrund.

10.10. – Dream jobs:
Da war ich schon als Kind recht kreativ. Mein erster Traumjob war Millionär, dicht gefolgt von Footballspieler (ja Spieler, nicht Cheerleader noch -Spielerin), Astronaut und Eisenbahnfahrer. Alles samt so richtig typische Mädchenberufe *hüstel* Sag ich ja, ich war immer schon etwas anders, als andere Kinder. Später war es zwar nicht die Tierärztin, weil da muß ich Tiere operieren (auch wenn es ihnen hilft bei Unfällen, o.ä.) und auch Tiere einschläfern, was so gar nicht meines ist. Aber Tierpfleger im Tierpark Hellabrunn wäre es gewesen. Das war meinem Vater allerdings nicht schick genung, weshalb mir dieser Zahn sehr schnell gezogen wurde. Frieurin wie meine Mom war da auch mal im Gespräch, aber da der Verdienst eher mau ist und ich immer eine eigene Wohnung wollte war auch das schnell ausgeschlossen. Danach hatte ich die fixe Idee Automechaniker zu werden (hieß damals noch so). Das wäre nix für mich, reine Männerdomäne käme ich ja gar nicht mit zurecht und überhaupt immer ölig das ist nix.
Hmmmmm, guter Rat war teuer, ich wußte dann gar nicht was ich werden will, nur sehr genau was alles nicht, Bank z.B. auf keinen Fall. Zu guter letzt gab es eine Lehrstelle in der Zeitungsdruckerei in der mein Onkel arbeitete und so wurde ich Schriftsetzerin (heute Mediengestalter genannt). Ich habe nicht mehr mit Setztkästen gelernt, sondern schon auf Computern, allerdings ganz zu Anfang war es kein Mac sondern ein eigenes System, da gab es verschiedene. Mit Druckern zu arbeiten kann kein Stück besser zu sein als mit Autoschraubern, die sind ganz genau so bärbeißig, sexistisch und rüpelig. Und ich habe mich ganz gut durchgesetzt. Hat mir auf jedenfall immer großen Spaß gemacht.
So viel zu das ist ja nix für mich…

11.10. – My magazine collection:
Die sammle ich auch nicht, werden gelesen, auseinandergenommen was noch zum basteln gut ist und gehen dann in die blaue Tonne für Papier. Ich lese gerne die Flow, die MaVie und ab und an die Happy Way. Ansonsten lese ich wohl überwiegend online, weil es bequemer und überall verfügbar ist. 😉

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